Wettbewerb für Abschlussfilme deutschsprachiger Filmschulen

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Sergej Moya

Geboren 1988 in Berlin. 2001 findet er unter der Regie von Edward Berger im Kinofilm "Frau2 sucht HappyEnd" das erste Mal seinen Weg vor die Kamera. 2006 Förderstipendium der Berenberg Bank Stiftung, Hamburg. Es folgen zahlreiche Auszeichnungen: 2005 wird er beim Madrid Móstoles International Filmfestival als bester Darsteller für den Film "Keller - Teenage Wasteland" (R: Eva Urthaler) ausgezeichnet, ein Jahr später erhält er den Undine Award als bester jugendlicher Hauptdarsteller für diesen Film. 2008 ist er für den Förderpreis Deutscher Film beim Filmfest München in der Kategorie Darsteller für die Titelrolle in "Kronos" (R: Olav F. Wehling) nominiert, 2009 erhält er den Max Ophüls Preis als bester Nachwuchsdarsteller. Anfang 2009 beginnen dann die Dreharbeiten zu seiner bislang namenlosen Trilogie, die sich aus "Akt I: Die Blaue Periode", "Akt II: Hollywood Drama" und "Akt III: Als ich mir begegnete" zusammensetzt. Hierbei debütiert er als Autor, Regisseur und Produzent.  Mit "Hollywood Drama" wurde sie 2010 für den FIRST STEPS Award nominiert.

Filmografie

Darsteller (Auswahl):
2010 Shahada, Regie: Burhan Qurbani (Spielfilm)
2009 Freunde von früher, Regie: Tim Moeck (Spielfilm)
2009 Der Alte - Tod auf dem Großmarkt, Regie: Hartmut Grießmayr (Fernsehfilm)
2009 Jedem das Seine, Regie: Stefan Schaller (Spielfilm)
2008 Commissario Laurenti - Der Tod wirft lange Schatten, Regie: Hannu Salonen (Fernsehfilm)
2008 Kronos, Regie: Olav F. Wehling (Spielfilm)
2007 Lutter - Rote Erde, Regie: Torsten Wacker (Fernsehfilm)
2007 Vögel ohne Beine, Regie: Burhan Qurbani (Spielfilm)
2007 Polizeiruf 110 - Farbwechsel, Regie: Hans-Erich Viet (Fernsehfilm)
2004 Keller - Teenage Wasteland, Regie: Eva Urthaler (Spielfilm)

Regie:
2011 Hotel Desire (Spielfilm)
2010 Hollywood Drama (Spielfilm)
2010 Die Blaue Periode (Kurzfilm)

Stand: 30.07.2013

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