Wettbewerb für Abschlussfilme deutschsprachiger Filmschulen

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Luzia Schmid

Luzia Schmid, geboren 1966 in Zürich, studierte in der Schweiz berufsbegleitend Journalismus.
Nach mehreren Jahren beim Schweizer Rundfunk und Fernsehen als Moderatorin und Redakteurin studierte sie an der Kunsthochschule für Medien in Köln, Fachbereich Fernsehen/Film Regie. Seit 1997 ist sie freiberuflich tätig als Journalistin, Dokumentarfilmerin und als freie Dozentin im Bereich Medienarbeit. 2003 erhielt sie das Gerd Ruge Stipendium der Filmstiftung NRW. Sie erhielt für ihre Filme namhafte Preise, wie den Grimmepreis, den Preis der Deutschen Akademie für Fernsehen und 2001 den FIRST STEPS Award für ihren Film "groundspeed".

Luzia Schmid hat zwei Töchter, sie arbeitet und mit lebt ihrer Familie in Köln.

Filmografie

Auswahl
2020 "Wie es kam, dass Herr Vekselberg unser Nachbar wurde" (Dokumentarfilm, 100')
2018 Die Story - Wenn Orte Angst machen (Reportage-Reihe, WDR)
2016 Geheimnis Kölner Dom (Reportage-Reihe, WDR)
2015 Geheimnis - Aachener Dom (Reportage-Reihe, WDR)
2015 Zum Glück Deutschland (Dokumentarfilm, Co-Regie) *Preis der Deutschen Akademie für Fernsehen
2015 Deine Arbeit, Dein Leben! (Dokumentarfilm 60', WDR)
2012-2018 div. WDR-Dokumentationen mit 2 pilots Filmproduktion
2012 Ein Tag im Leben in NRW (Dokumentarfilm 90')
2011 Geschlossene Gesellschaft - Der Missbrauch an der Odenwaldschule, zus. mit Regina Schilling (Dokumentarfilm, 90', ARD) *Grimme Preis 2012
2009-2012 div. Dokumentationen 45', taglicht media/ WDR
2007 Lost in Liberia (Dokumentarfilm 90')
2005 Geschwister Vogelbach (Dokumentarfilm 90') *Weitwinkel Förderpreis für bestes Treatment, *Ravensburger Stiftung
2001 groundspeed  (Dokumentarfilm 48')
1999 Haemmerli - ein Selbst-Porträt (Dokumentarfilm 40')

Stand: 09.03.2020

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