Wettbewerb für Abschlussfilme deutschsprachiger Filmschulen

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Marcus Lenz

Geboren 1969 im Ruhrgebiet, wurde zunächst Kommunikations-Designer nach einem Studium in Essen, entdeckte aber bald darauf seine Liebe zum Erzählen. 1995 Studium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin. 2001 Gründung von irrlicht-film. Marcus Lenz arbeitet auch als Tierfilmer und Kameramann, drehte u.a. "Das Wunder von Kaufbeuren" (von Gerald Maas und Tina Kugler) sowie die portugiesischen Spielfilme "Esquece tudo o que te disse" und "Respirar/Atmen" (unter Wasser) (von Antonio Ferreira) und erhielt 2001 den Preis für die beste Kameraarbeit beim Festival Iberico De Cine, Badajoz, Spanien. "Close" ist sein Abschlussfilm an der dffb, mit dem er für den FIRST STEPS Award 2005 nominiert wurde.

Filmografie

Regie (Auswahl):
2007 SOS am Lower Zambezi zus. mit Ingo Rudloff (Dokumentarfilm)
2007 24 UTC - eine Reise durch die Zeitzonen der Erde (Dokumentarfilm)
2006 Klassenfahrt in das Revier der Wilderer (Dokumentarfilm)
2004 Close (Spielfilm)
2001 Deutsche Angst (Spielfilm)
2000 Der gelbe Fluss – Leben und Sterben in Hongkong (Dokumentarfilm)
1998 alles ist nie (Kurzfilm)
1997 immer und immer (Kurzfilm)

Kamera (Auswahl):
2013 Werden Sie Deutscher, Regie: Britt Beyer (Dokumentarfilm)
2010 Mikis Theodorakis. Komponist, Regie: Klaus Salge (Dokumentarfilm)
2010 Das kurze Leben des Chris Gueffroy, Regie: Klaus Salge (Dokumentarfilm)
2009 Vater Mutter Kind, Regie: Susanne Binninger
2008 Es geht um die Kinder, Regie: Eckart Lottmann
2008 24 h berlin, Regie: Britt Beyer
2007 Self Made Paradise, Regie: Christof Schuch (Dokumentarfilm)

Stand: 09.04.2019

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