Wettbewerb für Abschlussfilme deutschsprachiger Filmschulen

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Susan Gluth

Geboren 1968 in Hamburg, Aufenthalt in Italien, kaufmännische Ausbildung in Hamburg. 1990-95 Fotoassistenz bei Werbe-, Mode- und Beauty-Shootings, u.a. in Paris. Assistenz in der Produktion, Post-Produktion und Aufnahmeleitung bei der Herstellung von Werbefilmen. Redaktionspraktikum bei SPIEGEL TV. Tonfrau, EB-Assistenz und Praktikantin in einer Kamerawerkstatt. Ab 1995 Studium an der Hochschule für Fernsehen und Film München, Fachrichtung Dokumentarfilmregie und Fernsehpublizistik. Filmemacherin (Regie, Kamera, Schnitt) und freie Kamerafrau für Dokumentarfilm, Reportage und Magazin-Beiträge mit Dreherfahrung in Mexiko, Guyana, Brasilien, China, Israel, Bhutan, Afrika, USA und Europa. "Nulla si sa, tutto s'immagina" ist ihr Abschlussfilm an der HFF München.

Filmografie

Regie (Auswahl)
1995 Ein Plädoyer für den Zirkus (Kurz-Dokumentarfilm)
1996 Everyday Life (Kurzfilm)
1998 Eric und seine Kinder (Magazin-Beitrag)
1998 Anne Wachira, Porträt einer Obdachlosen (Magazin-Beitrag)
1999 L'Amour chéz Tati (TV-Dokumentation)
1999 Thomas Plenert, Porträt eines Kameramannes, Co-Regie: Jens Schanze (Dokumentation)
2000 Ostwärts (Dokumentation)
2001 Bhutan, ein Land im Himalaja, Co-Regie: Jeannette Ischinger (Dokumentation)
2002 Nulla si sa, tutto s'immagina ....secondo Fellini (essayistischer Dokumentarfilm)
2006 Mit den Augen eines Flüchtlingskindes (Dokumentarfilm)
2006 Shadows of Fate - A Refugee Childhood (Dokumentarfilm)
2008 Wasser und Seife (Dokumentarfilm)


Kamera (Auswahl)
2006 Portamento, Regie: Katharina Werner (Dokumentarfilm)
2008 Die Hebamme, Regie: Juli Lambert (Dokumentarfilm)
2008 Das Verschwinden der Zeit, Regie: Ina Borrmann (Dokumentarfilm)

Stand: 06.05.2009

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