Wettbewerb für Abschlussfilme deutschsprachiger Filmschulen

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Rüdiger Heinze

Geboren 1971 in Riesa. 1988-90 Ausbildung zum Feinmechaniker. 1996/97 Praktika beim Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg und in verschiedenen Filmproduktionsfirmen. 1997/98 Regiestudium an der Filmakademie Baden-Württemberg Ludwigsburg. 1998-2002 Studienrichtung Produktion ebenfalls dort.
„Angst vor Jochen A.“ ist sein Abschlussfilm an der Filmakademie Baden-Württemberg Ludwigsburg, für den er 2002 den "ApolloMedia Producer Sonderpreis" bekommt. Dieser Film wird von academy-films Ludwigsburg in den Kinoverleih genommen. 2003 produziert Heinze für die Filmakademie den Debütfilm "Such mich nicht", der von den beiden Sendeanstalten HR und WDR koproduziert wird. Weiterhin zeichnet er für diverse Kurzfilm-Drehbücher verantwortlich und schreibt 2002 das Drehbuch "In den Farben von Streifnitz", für das er von der MDM eine Drehbuchförderung erhält und später die Option an der zweiten Fassung an teamWorx verkauft. Rüdiger Heinze erhielt für das Sitcomkonzept "Zwei zuviel" den Sat.1-Talent-Award 2001. 2004 erhielt Rüdiger Heinze vom Kuratorium junger deutscher Film eine Talentförderung für das Projekt „Der Mann mit dem weißen Bart“ (Buch und Regie).

Filmografie

(Auswahl)
Heimweg, 1997 (Animationsfilm)
Für eine Handvoll Gum, 1998 (Kurzfilm)
Stuhlberg – Der jüngste Manager Europas, 1998, Regie: Steffen Jürgens, Produktion (Kurzfilm)
Hand im Feuer, 1998, Regie: Simon Rost, Produktion (Spielfilm)
Fast Fuck, 1999, Regie: Sven Abel, Produktion (Spielfilm)
Angst vor Jochen A., 2002, Regie: Bettina Schoeller, Steffen Jürgens, Produktion (Spielfilm)
Such mich nicht, 2004, Regie: Timan Zens, Produktion (Spielfilm)
Der Mann mit dem weißen Bart, 2005 (Kurzfilm)

Stand: 10.05.2006

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