"Mitten in der Wüste" ist eine Art cineastisches Gedicht über die existenzielle Leere in einer modernen Welt. Umgeben von industriellen Landschaften und verloren in einem Labyrinth von Straßen und Hochhäusern, fühlt sich Phoenix immer mehr entfremdet und hoffnungslos. Ihre Verbindung zur Realität reißt ab und sie begibt sich auf eine surreale Reise. Dort, wo der Horizont sich öffnet, scheint es auch wieder Hoffnung zu geben für eine mögliche Veränderung. Die Apokalypse beginnt nicht in der Zukunft, sie hat schon begonnen.