Der Film erzählt in poetisch-philosophischer Weise von der Welt einer kleinen Gruppe ursprünglich lebender Menschen im Inneren Papua Neuguineas. Die teils dokumentarischen, teils fiktiven Elemente des Films sind das Ergebnis einer intensiven Zusammenarbeit mit den Menschen des Yonggom-Clans.
Die gemeinsam entwickelte und unter ungewöhnlichen Umständen gefilmte Geschichte kreist um die Erfahrungen des Erstkontaktes mit der sogenannten Zivilisation in der Mitte des 20. Jahrhunderts.