Dies ist das Ende einer langen Reise. Sie begann 1984, als eine gerade pensionierte Bibliothekarin aus Frankfurt beschloss, mitten in den Contra-Kriegen in Nicaragua ein neues Leben anzufangen. Die Alphabetisierung des Landes – der alte Traum der Sandinisten – wurde zu ihrem persönlichen Ziel. Heute ist sie eine Volksheldin. Elisabeth Zilz fuhr bis zuletzt mit ihrer rollenden Bibliothek stets unermüdlich durch die ärmsten Regionen Nicaraguas. Ein Roadmovie. Eine Hommage.