Der 39-jährige Harald lebt noch bei seiner Mutter Inge: ein symbiotisches Verhältnis ohne Geheimnisse.
Fast ohne, denn Inge weiß nicht, dass Harald schon seit geraumer Zeit Briefkontakt zu der Thailänderin Somjai hat. Erst als Somjai mitten im heimischen Wohnzimmer steht, rückt Harald mit der Sprache heraus.
Ein erbitterter Kampf um Liebe, Freiheit und Selbstbestimmung bricht im Mutter-Sohn-Idyll aus. Und zwischen allen Stühlen sitzt Somjai, die nach und nach begreift, worauf sie sich da eingelassen hat.