Die 11-jährige Raisa und ihr kleiner Bruder Walid müssen fliehen. Eine Bombe zerstört ihr Haus. Shabia, die grausamen Geistermilizen des syrischen Regimes, töten ihre Eltern. Nur Raisa und Walid können entkommen. Auf ihrem Weg begegnen sie anderen Kindern. Auch sie fliehen vor einer ähnlich traumatischen Vergangenheit. Bald schweißt sie eine geheimnisvolle Prophezeiung zusammen: Sie begeben sich auf die Suche nach dem "Land des Lichts", einer utopischen Vorstellung von Freiheit und Frieden.
Der Film basiert auf Workshops mit syrischen Flüchtlingskindern in der türkisch-syrischen Grenzstadt Reyhanli. Alle Rollen werden von Laiendarstellern gespielt, die selber in die Türkei fliehen mussten.