Alfons wird aus dem Gefängnis entlassen. Es ist von elementarer Wichtigkeit, daß er seine Bewährungsauflagen nicht bricht und wieder rückfällig wird. Sein erster Tag in Freiheit steht aber von Anfang an unter einem schlechten Stern. Die Menschen um ihn herum scheinen kalt und abweisend zu sein, als würden sie ihm ansehen, daß er im Knast gewesen war. Im Bus Richtung Stadt wird er vom Busfahrer behandelt wie ein Aussätziger. Als eine junge, hübsche Frau den Bus betritt, ändert sich alles für Alfons. Ihre unbeschwerte, lebendige Art verzaubert ihn und Alfons scheint seinen Hunger aufs Leben wiederzufinden. Seine Freude währt aber nicht lange. Als er in einem Bistro die Zeche bezahlen will, stellt er fest, daß er beklaut worden ist. Was nun? Wer hat ihn beklaut? Zur Lösung seines Problems wird eine Achterbahnfahrt des Schicksals führen, auf der Alfons lediglich Mitreisender ist. Er wird das Glück des Unschuldigen erfahren.