Am 2. April 2001 entdeckt ein Berliner Gerichtsvollzieher in der Wohnung des vermissten Deutschrussen Alexander Jakuslow ein merkwürdiges Videoband des CIA: Es zeigt, wie die amerikanischen Astronauten Armstrong und Aldrin 1969 auf dem Mond Filmrollen und eine Hakenkreuzfahne finden.
Ein Team des deutschen Fernsehens, geleitet von dem Reporter Wolf Helius, beginnt zu recherchieren. Gab es einen geheimen Mondflug der Nazis?
Obwohl NASA und CIA dementieren, häufen sich im Laufe der Nachforschungen die Indizien dafür, dass die Deutschen im März 1945 sieben Personen mit einer abenteuerlichen Rakete zum Mond schossen. Der vermisste Alexander Jakuslow, ehemals CIA-Agent, entpuppt sich als Schlüsselfigur auf der Suche nach dem entscheidenden Beweis: das auf dem Mond gefundene Filmmaterial.