Traumfabrik und Filmprojektor verschmelzen und zum treibenden Beat der Maschinen setzt ein abstrakter Mickey seine eigene Entstehung in Gang. Im halsbrecherischen Tempo wird perforiert, animiert, geschnitten und vertont – immer entlang des Filmstreifens, immer oszillierend zwischen Filmgeschichte und Zeitgeist. Bis wir am Ende aus dem Projektor geschleudert werden und der Hauptfilm beginnen kann.