Der Film porträtiert eine Familie, die jenseits üblicher Konventionen versucht hat, sich eine Identität zu geben: Der Vater, ein schwuler Lebemann, war einst berüchtigt für seine opulenten Modeschauen und seinen ausschweifenden Lebenswandel. Die Schluggstube - ein Treffpunkt für Schräges und Obszönes - hat jetzt der Sohn von seinen Eltern übernommen. Mit emotionsgeladener Offenheit zieht die Familie am Stammtisch Bilanz über ihr Zusammenleben.