Eine Dreiecksbeziehung innerhalb des Mikrokosmos Eiskunstlauf, die geprägt ist von Druck, Konkurrenz und Projektion: Lisa, die sich über ihren Sport definiert, ist von pubertären Selbstzweifeln geplagt, während ihrer jüngeren Schwester Sophie alles mit Leichtigkeit zu gelingen scheint. Ihre Mutter, angetrieben von eigenen unerfüllten Träumen, versucht mit viel fürsorglicher Hingabe, ihre große Tochter aufzufangen. Doch je mehr sie sich bemüht, alles richtig zu machen, umso kläglicher scheint sie zu scheitern.