Eva lebt seit drei Jahren in Izmir in der Türkei, und hat zu ihrer in Köln ansässigen Familie keinen Kontakt mehr. Eines Tages wird sie von ihrer Schwester Christina angerufen und erfährt, dass ihr Vater verstorben ist. Darauf reist Eva nach Köln, um das Grab ihres Vaters zu besuchen, trifft dort aber auf einen überraschenden Umstand. Anschließend wird klar, dass Christina sich etwas Außerordentliches von ihr erhofft. Eva findet sich in einem moralischen Konflikt wieder, bestehend aus ihren eigenen Bedürfnissen und denen ihrer Familie. Sie muss eine Entscheidung treffen.